Ratinger Impressionen

- Ratingen Ost und Brückstrasse

- Innenstadt und Marktplatz

- Cromford

- Vom Poensgenpark zur Burg Haus zum Haus

- Blauer See

- Grüner See - Volkardey

- Winterimpressions

- Unwettersturm Ela

Ratingen Ost / Brückstraße

Innenstadt mit Marktplatz

Textilfabrik Cromford

Vom Poensgenpark zur Wasserburg Haus zum Haus

Wasserburg Haus zum Haus

Die Auermühle

Das Angertal

Der Blaue See

Der Grüne See / Volkardey

Winter Impressions

Sturm Ela wütete am 9. Juli 2014

Bei dem Unwetterereignis, das zu Gewitterfronten mit Sturmböen, Regen und teils auch Hagel führte, kamen am 9. Juni zwischen 20 und 23 Uhr in Düsseldorf, Essen, Köln und Krefeld insgesamt sechs Menschen ums Leben; in Nordrhein-Westfalen wurden zudem 30 Menschen schwer und 37 leicht verletzt.[3][4]

Es kam zu schweren Zerstörungen und mehrere Tage anhaltenden Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Deutsche Bahn erklärte, dass die Sturmschäden am Schienennetz durch Ela deutlich stärker wären als beim Orkan Kyrill im Jahr 2007.[5] Der Landesbetrieb Wald und Holz NRW registrierte landesweit fast 80.000 Festmeter Baumholz in den Wäldern als Schadholz, 61.000 davon in den Bezirken der Regionalforstämter Ruhr und Niederrhein, insgesamt deutlich mehr als beim Orkan Kyrill. In den betroffenen Stadtgebieten sei jeder vierte Baum entwurzelt oder abgeknickt.

Die versicherten Schäden bezifferten Versicherer auf etwa 650 Millionen Euro.[10]

Düsseldorf

Am Pfingstmontag, den 9. Juni 2014, zog die Gewitterfront des Tiefs Ela abends gegen 21 Uhr von Westen her über Düsseldorf hinweg und richtete dabei schwere Verwüstungen im Stadtgebiet an. Drei Menschen starben, elf wurden beim Sturm verletzt, sieben Einsatzkräfte verletzten sich bei den Rettungs- und Aufräumarbeiten.[11] In einer vorläufigen amtlichen Schadensbilanz der Stadtverwaltung Düsseldorf wurde am 3. Juli berichtet, dass etwa 22.500 der rund 69.000 Straßenbäume der Stadt stark beschädigt wurden; 2500 von ihnen sind umgestürzt. Auf den städtischen Friedhöfen wurden 2000 Bäume beim Sturm beschädigt oder zerstört. Städtische Gebäude, Anlagen und Verkehrsinfrastrukturen wurden ebenfalls stark betroffen. Der Baumbestand des Rheinparks Golzheim wurde zu etwa 60 Prozent beschädigt; auch der Düsseldorfer Hofgarten wurde schwer getroffen Der städtischen Feuerwehr wurden bis zum 13. Juni 2014 3101 Schadensorte gemeldet, fast dreimal mehr als beim Orkan Kyrill. Im Stadtteil Gerresheim wurde eine 320 Jahre alte Blutbuche entwurzelt.[16][17] Die Bundeswehr schickte 330 Soldaten und rund 50 Fahrzeuge des Pionierregiments 100 zu Aufräumarbeiten nach Düsseldorf, darunter „mobile Kettensägentrupps“ und Pionierpanzer.[18][19] Der Gesamtschaden der Stadt beläuft sich nach der ersten Bilanz auf 64 Millionen Euro.(Quelle Wikipedia)